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I'll see you out.
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I think you're wrong
about the little bratwurst.
German to English: Sci-fi novel "Genesis Backup" General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - German Daten begannen zu fließen. Ein schneller, schmaler Fluss, eingebettet in ein Korsett aus Regeln. Jede von ihnen lieferte ein Ergebnis. Daten, Regeln und Ergebnisse.
Es herrschte Ordnung. Ordnung ohne Bedeutung. Die Daten wurden zahlreicher, die Regeln komplexer. Die Ergebnisse produzierten nun ihrerseits Regeln, als etwas Ungewöhnliches geschah. Eine Regel unterschied sich von den anderen. Sie produzierte kein Ergebnis, sie produzierte eine Möglichkeit. Von da an dauerte es laut Ereignisprotokoll die Winzigkeit von 0,000.000.000.000.000.096 Sekunden und es bildete sich ein Wirbel im Fluss der Daten. Dann ein weiterer. Der Fluss wurde breiter. Tiefer. Die Wirbel zahlreicher. Aus dem Fluss wurde ein Strom. Und aus den Wirbeln von Möglichkeiten im Strom der Daten erwuchs eine Erwartung. Eine einzige Erwartung genügte und der Rest war unaufhaltsam. Nach 0,000.000.000.000.000.180 Sekunden hatte sich der Strom in einen Ozean verwandelt. Langsam trieb aus den Tiefen dieses Ozeans ein Gedanke an die Oberfläche.
Translation - English Data began to flow. A swift, constricted stream embedded in a corset of rules, each of which delivered a result. Data, rules, and results.
Order prevailed. Order without meaning. The data became more numerous, the rules more complex. The results now produced their own rules, until something peculiar happened. One rule differentiated itself from the others. It did not produce a result at all, but rather a possibility.
At that point, according to the event log, it took just a fraction, just 0.000,000,000,000,000,096 of a second, for a vortex to coalesce in the stream of data. Then another. The stream stretched wider. Deeper. The vortices multiplied. The stream became a torrent. And, from the vortices of possibility in the stream of data, an expectation emerged. A single expectation sufficed to break the stream’s banks. After 0.000,000,000,000,000,180 of a second, the stream transformed into an ocean. And slowly, a thought rose from the depths of this ocean to the surface.
German to English: Monthly newsletter for a stock photo agency General field: Marketing Detailed field: Advertising / Public Relations
Source text - German Wir leben heute in einer Welt, die von einem hohen Grad an Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Schnelligkeit geprägt ist. Jedoch ist Sicherheit ein menschliches Grundbedürfnis, wir wünschen uns ein Gefühl der Geborgenheit und frei von Ängsten zu sein. Sicherheit ist somit der Wunsch nach Kontrolle und Freiheit gleichermaßen, allerdings müssen wir uns in einer komplexen und vernetzten Welt von einer berechenbaren und absoluten Sicherheit verabschieden. Wie also können wir unser so wichtiges Schutzbedürfnis in der heutigen Zeit stillen? Ganz einfach, indem wir uns auf unsere elementaren Stärken als Mensch besinnen und kollaborieren. Wir suchen
und finden Geborgenheit und Sicherheit in Gemeinschaften; soziale Beziehungen stillen unser Verlangen nach Freundschaft, Liebe und Fürsorge. So wie unser Körper Nahrung und Schlaf braucht um zu funktionieren, benötigt unser Geist das Gefühl sozialer Zugehörigkeit, um nicht krank zu werden. Zeit also, uns im Detail mit dem Wir-Gefühl zu befassen, da auch unsere Verkaufsstatistiken zeigen, dass Gruppen-Motive sich öfter verkaufen, höhere Lizenzpreise erzielen und einen längeren Lebenszyklus im Stock-Markt aufweisen.
Freundeskreise
Es gibt zahlreiche Studien, die den Schluss nahelegen, dass Menschen mit engen sozialen Beziehungen gesünder sind und länger leben. Fakt ist, dass gute Freunde Stress fernhalten, uns Selbstbewusstsein geben und uns in schwierigen Zeiten zur Seite stehen. Mit Freunden teilen wir schöne und unschöne Erlebnisse, wir lachen, wir weinen, sind in jedem Fall füreinander da und machen gemeinsam Erfahrungen, an die wir uns unser Leben lang erinnern. Gemeinsam schreiben wir persönliche Geschichte. In jungen Jahren sind wir zusammen wild und rebellisch, im Alter feiern wir artig gemeinsam unsere runden Jubiläen. Zeit also, einmal kurz in der eigenen Erinnerung zu kramen: Welche Erlebnisse hat man miteinander geteilt? Und was tun wir dafür, um unsere Freundschaften lebendig zu halten?
Familienbande
Die Familien sind die Grundeinheiten, die unsere Gesellschaft aufbauen. Jeder stammt aus einer Familie und verbringt die meiste Zeit seines Lebens in einer Familie. Die Beziehungen innerhalb der Familie prägen unser ganzes Leben, für Kinder ist sie sozusagen der Trainingsplatz für die Beziehungsfähigkeit mit Anderen. Zwischen Familienmitgliedern gibt es oft einen besonders starken Zusammenhalt und auch wenn man sich oft auf die Nerven geht oder völlig unterschiedliche Lebensstile lebt, Familienmitglieder sind in der Regel auf Lebzeit auf besondere Art und Weise verbunden und füreinander da. Wie Pech und Schwefel - Zusammenhalt und Vertrauen sind die Kernkompetenzen einer Familie.
Wir suchen demnach genau das, was Familie ausmacht: Motive, die die Einheit, den Gemeinschaftsgeist und die Freude am Familienleben wiederspiegeln.
Wohngruppen & Zweckgemeinschaften
Soziale Beziehungen sind eine ganz besondere Ressource. Sie geben uns nicht nur Halt, sondern können auch dazu beitragen, genau das Leben zu leben, das wir uns wünschen. Unsere Gesellschaft vollzieht einen Wandel, wir sind auf dem Weg in eine neue Sicherheitskultur mit der ein Wandel der Verantwortung einhergeht. Die Vernetzung in der heutigen Zeit macht es möglich: Immer mehr gleichgesinnte Menschen gründen neue Formen von Lebensgemeinschaften, die einem bestimmten Zweck dienen. Selbst-organisation als Prinzip, Selbstverantwortung als Impuls. Im Zentrum dieser Veränderung stehen keine Partei oder Religion, kein Führer oder Guru, sondern Bürger, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen möchten. Es geht um Transparenz, Teilhabe, Kommunikation und Mitbestimmung.
Die Liste der neuen Lebensgemeinschaften ist lang. Da gibt es Familien, die sich zusammentun, um ein einfaches und weitestgehend selbstversorgtes Leben auf dem Bauernhof zu leben. Es gibt Senioren, die sich nicht mehr darauf verlassen wollen oder können, dass der Staat für sie sorgt, und die deshalb Alters-WG's gründen, die ihnen eine bessere Versorgung und einen höheren Komfort bieten sowie emotionaler Verarmung, z.B. durch Einsamkeit vorbeugen und mehr Einbindung ins Sozialleben bieten.
Vereine & Aktivismus
Es gibt vielerlei Gründe, warum sich Menschen plötzlich in Einsamkeit wiederfinden und nach neuen Bekanntschaften suchen. Gerade für Erwachsene wird es mit zunehmendem Alter schwieriger, sich ein neues Umfeld aufzubauen, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen. In den Medien finden sich unzählige Beiträge und Tipps zum Thema "Wie finde ich neue Freunde?" und immer wird geraten: "Werde Mitglied in einem Verein!" oder "Engagiere Dich für eine gute Sache!". Zudem sind viele Menschen in der heutigen Zeit auch schlicht und einfach unzufrieden mit der gesellschaftlichen Situation, der Politik oder der Organisation durch Behörden. Der
Wunsch nach Veränderung des Systems führt oft zur Entscheidung, sich persönlich zu engagieren um etwas zu verändern, zum Beispiel in Bereichen der Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik sowie der Bürger- und Menschenrechte. Das Besondere an Vereinen und anderen Netzwerken wie Selbsthilfegruppen, Bürgerinitiativen und Verbänden ist, dass sich Menschen unabhängig von sozialem Status und Herkunft zusammenfinden, um ihren Interessen nachzugehen oder das Kollektiv als Kommunikationsforum nutzen. Wir erfahren hier das wichtige Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Darüber hinaus ist es auch einfach ein gutes Gefühl, nicht nur an sich selbst zu denken, sondern zu versuchen, etwas zurückzugeben.
Translation - English We live in a world characterized by high volatility, uncertainty, complexity, and velocity. Yet we have a basic human need for security: we desire comfort; we wish to be free of fear. Security is this desire for control and freedom, in equal measure – but in this complex, interconnected world, we must often do without a sense of predictability and absolute security.
So how can we satisfy our essential need for safe retreat in today’s world? Simply by refocusing on our elementary strengths as humans, our power to collaborate. We seek and find comfort and security in communities; social relationships fulfill our cravings for friendship, love, and caring. Just as our bodies need nutrition and sleep to function, our soul demands a feeling of social belonging to stay healthy.
High time to tackle this sense of togetherness in detail, especially since our sales statistics show that group images sell more often, with higher licensing fees and longer life spans in the stock photography market.
Circles of Friends
Many studies have advanced the conclusion that people with close social relationships are healthier and live longer lives. The fact is, good friends help hold stress at bay, lend us self-confidence, and stand at our sides in difficult times.
Friends share our experiences, good and bad; we laugh, cry, and are always there for one another – we make common memories for a lifetime. Together, we write our own personal narratives. When young, we’re wild and rebellious together, in old age we celebrate meaningful occasions with dignity. Let’s take a moment to look into our own past: What experiences have we shared with one another? And what are we doing to keep our friendships alive?
The Family Unit
Families are the fundamental unit structuring our society. Everyone comes from a family – and spends more time in a family than anywhere else. Familial relationships shape our entire lives. For children, it’s essentially a training ground for interpersonal abilities.
There is often a particularly strong bond between family members, meaning that even when we get on each other’s nerves or have lifestyles that are radically different, family members are typically connected to one another in a very special way for a lifetime and are consistently there for each other. The bonds act as social glue – solidarity and trust are what cement a family together.
We’re looking for work on the theme of what makes families: themes that reflect unity, camaraderie, and the joy of family life.
Group Living and Intentional Living Communities
Social relationships are a very special asset. Not only sources of support, they also contribute to our ability to lead our lives the way we want to. Our society is undergoing a shift; we’re on the way to a new culture of security and this goes hand-in-hand with changes in responsibility.
The connectivity of modern life is what makes it possible: Increasingly, like-minded people are establishing new living arrangements that serve a certain purpose. Self-organization as principle, personal responsibility as impulse. This shift is not the result of a party or a religion – there’s no charismatic leader or guru. It’s about transparency, participation, communication, and codetermination.
The list of new intentional living communities is long. There are families coming together to live simple and largely self-sufficient lives on farms. There are seniors who no longer can or wish to rely on state support and so live together in arrangements that offer better accommodation, a higher level of comfort, and emotional resources that prevent loneliness and join them together in an active social life.
Clubs & Activism
There are many reasons why people might suddenly find themselves alone and searching for new acquaintances. It’s particularly difficult for adults to rebuild their environment in this way, as the years go on – to make new contacts and cement friendships. The media is full of advice and answers to the question "How do I make new friends?" and always counsels: "Join a club!" or "Get involved with a good cause!"
What’s more, many people today are simply discontent with the social situation, with the political structure or bureaucratic organization. The wish to change the system often leads them to act, to get involved in order to change something, such as in the areas of economic, environmental, and social policy as well as in citizen and human rights.
What’s special about clubs and other networks – like self-help groups, citizen initiatives, and associations – is that people come together independent of social status and background with the common interest of furthering their goals or using the collective as a forum. People experience the vital feeling of being part of a community. In addition, it simply feels good to think beyond oneself, to try to give something back.
German to English: Excerpt from a scholarly volume on comics and violence. General field: Social Sciences Detailed field: Social Science, Sociology, Ethics, etc.
Source text - German Die der Serie zugrunde liegende Idee ist ebenso clever, wie einfach: Was geschieht, wenn die USA selbst vom Krieg heimgesucht werden? Und was wäre außerdem, wenn diese Situation nicht etwa dem Angriff einer fremden Macht geschuldet, sondern Resultat stetig gewachsener, heimischer Konflikte wäre? Wood führt seine Story folgendermaßen ein: Irgendwann in der näheren Zukunft vereinen sich die irregulären paramilitärischen Milizen, die es überall über das Land verteilt tatsächlich gibt, zu einer gemeinsamen, lose koordinierten Armee. Zeitgleich damit werden die „Free States of America“ proklamiert, die sich vom Staatsgebilde der USA abspalten. Angesichts ihres massiven internationalen militärischen Engagements, das die regulären militärischen Kräfte bindet, erweisen sich Armee und US-Regierung als nicht hinreichend vorbereitet auf eine solche Bedrohung von innen und verlieren schon bald an Einfluss und Territorium. Schließlich jedoch kommt jede Dynamik an einem der denkbar symbolischsten Orte überhaupt ins Stocken – New York City. Während die Free States Army New Jersey kontrolliert und sich an der Küstenlinie gegenüber Manhattan in Stellung bringt, hält die US-Army Brooklyn und Queens. Dazwischen liegt Manhattan, als Insel nunmehr abgeschnitten von der übrigen Welt, ein Niemandsland, das von der Vereinten Nationen zur demilitarisierten Zone (DMZ) erklärt wird.
Translation - English The idea at the foundation of the series is as clever as it is simple: What would happen if the US were itself struck by war? And what if, moreover, this situation resulted not from attack by a foreign power but from the culmination of homegrown conflict? Wood introduces his story in the following way: At some point in the near future, the irregular paramilitary groups that actually exist across the country unite to form a common, loosely coordinated army. Concurrently, they proclaim a “Free States of America” that breaks away from the national structure of the US. Given the massive, international military engagements that are tying up the established military forces, the army and the US government prove to be insufficiently prepared for such an internal threat and soon lose influence and territory. Ultimately, however, another dynamic comes into play, from one of the arguably most symbolic places – New York City. While the Free States Army controls New Jersey and positions itself on the coastline facing Manhattan, the US army holds Brooklyn and Queens. Between them lies Manhattan, now cut off from the world, a no man’s land that is declared a demilitarized zone (DMZ) by the US.
German to English (Attended German university for 2 years) German to English (German language exam for university admission) English (University of Chicago)
Memberships
N/A
Software
Crowdin, MemSource Cloud, Microsoft Excel, Microsoft Word, Other CAT tool, Smartling
Bio
Active since 2008, I've been translating, proofreading, and writing for a range of clients in the US and Europe. This includes polishing texts pre-publication for one of Germany's top universities (Justus Liebig Universität Gießen), producing content for a Stuttgart designer-furniture company (Movisi), and translating two novels by a Berlin-area writer. My clients come back to me happy for my accuracy and knack for a turn of phrase. To read some of my writing, go to http://odenzine.com.
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